„Es könnte nirgend stiller sein“ – der Friedhof Frohnau

In der nordwestlichen Ecke der Gartenstadt Frohnau im Norden Berlins liegt der landeseigene Friedhof Frohnau. Dr. Michael Jansen gehört einer Gruppe interessierter Bürger an, die die Geschichte des Friedhofs und einiger seiner Grabstätten erforscht haben. Ich freue mich, dass er die gewonnenen Erkenntnisse auf meinem Blog präsentiert.

 

 

 

 

„Es könnte nirgend stiller sein.“, heißt es über den Friedhof in einer Verszeile des Sonnetts „Auf sommerlichen Friedhof (1944) In memoriam Oskar Loerke“. Das Gedicht stammt von Wilhelm Lehmann (1882-1968), einem engen Freund des Dichters, Essayisten und Verlagslektors Oskar Loerke (1884-1940), dessen Grab sich auf dem Friedhof befindet. Seit 1978 ist es ein Ehrengrab des Landes Berlin. Der Friedhof Frohnau wird im Süden von der Hainbuchenstraße (Nr. 64-76), im Osten vom Speerweg im Norden und Westen durch die Landesgrenze zu Brandenburg am Stolper Feld begrenzt. Er ist einer von 32 Begräbnisstätten im Bezirk Reinickendorf, darunter 17 geöffneten Friedhöfen, davon neun landeseigenen, fünf evangelischen, zwei katholischen und einem russisch-orthodoxen Friedhof.

Anlage und Gestaltung des Friedhofs

Entstehung, Anlage und Gestaltung des Friedhofs sind eng mit der Gründung der Gartenstadt Frohnau 1910 verbunden, die damals noch außerhalb Berlins lag. Graf Henkel Fürst von Donnersmarck hatte 1907 über seine Berliner Terrain-Centrale rund 750 ha Kiefernwald und Heidefläche von der Familie von Veltheim in Schönfließ erworben. Der Friedhof sollte die Einrichtungen für das Siedlungsgebiet vervollständigen und die Gartenstadt für Interessenten attraktiv machen. Die Gestaltung des Friedhofs unterlag, wie die der anderen Grünanlagen in Frohnau, dem Gartendirektor der Berliner Terrain-Centrale, dem Landschaftsarchitekten Ludwig Lesser (1869-1957). Die Genehmigung zur Errichtung einer Friedhofskapelle erteilte die Baupolizei des Kreises Niederbarnim. Der Friedhof wurde nach kurzer Bauzeit 1911 eröffnet.

Die Herausforderung lag in der Aufgabe, den Friedhof in den vorhandenen Baumbestand der Stolper Heide einzufügen. Richard Lesser (Sohn) schrieb dazu in einem Artikel für die Zeitschrift Gartenschönheit in 1927 (Seite 291): „Die Umwandlung eines Waldbestandes in einen Waldfriedhof stellt aber wesentlich andere Aufgaben an den Gestalter, als die Neuanlage eines sonst üblichen Friedhofs, […] denn beim Waldfriedhof muß die Aufteilung in den vorhandenen Baumbestand hineinkomponiert werden. […] Abseits vom Verkehr, an einer stillen Nebenstraße, liegt dieser Waldfriedhof.“ Angepasst an das Gelände sah Ludwig Lesser Treppen, Mauern, Böschungen und Terrassen vor, legte ein abwechslungsreiches Wegesystem an und gliederte den Friedhof nach einem bestimmten Pflanzplan. Grabreihen waren und sind durch Hecken geordnet, Grabfelder durch Sträucher, Gehölze und Bäume aufgelockert.

Der Eingangsbereich ist parkähnlich gestaltet. Der Besucher tritt durch den Haupteingang ein, ohne auf dem Weg zur Kapelle Grabfelder zu sehen. Die Besucher sollten ihre Gedanken erst auf die Ruhe und Stille des Ortes richten können und nicht gleich mit den Gräbern konfrontiert werden. Von der Kapelle gehen die Hauptwege ab, die Besucher sollten sich leicht zurechtfinden können. Aber nicht nur die Gestaltung von Wegen, Grabfeldern und Bepflanzung war Ludwig Lesser wichtig. Alle Ausstattungsgegenstände wie Grabsteine, Brunnen, Bänke, und Abfallbehälter sollten zueinander eine entsprechende Form haben und zu dem Charakter eines Waldfriedhofes passen.

      

Die Kapelle des Friedhofs, das Eingangstor mit Mauer und die begrenzenden kleinen Pavillons mit einem Zaun aus Holz wurden nach Plänen des Architekten Carl Stahl-Urach (1879-1946) errichtet und ebenfalls 1911 fertiggestellt. Über einem Granitsockel ist der Bau in Fachwerk ausgeführt. Holzsäulen tragen das vorspringende Dach und schaffen die umlaufende Halle. Der Giebel trägt erkerartig vorgesetzt das hölzerne Türmchen. Gestalt und Material der Kapelle passen zum Waldcharakter des Friedhofs und der ihn in Frohnau umgebenden Landhäuser. Stilelemente nordischer Kirchenbauten (Stabholzkirchen) verbinden sich bei der Kapelle mit Elementen barocken Einflusses an Türen und Fledermausgauben zusammen mit dem dunklen Holz als Baumaterial. Man spricht von einer für die damalige Zeit neuen Formensprache, dem sog. Heimatstil.

Die Pavillons verdienen einen zweiten Blick. Sie sind quadratisch ausgeführt mit schrägleibigen Kreisfenstern. Die rustikalen, spielerisch verteilten Eckquader und das gebrochene holländische Zeltdach geben den Pavillons ein freundliches, fast heiteres Aussehen. Es scheint fast so, als wollten sie nicht nur Schutz vor schlechter Witterung bieten, sondern auch Trost gewähren. Alles in allem, Ludwig Lesser wollte einen Friedhof gestalten, der Wald-, Park und Architekturelemente ähnlich einem Kunstwerk miteinander verbindet.

1924/1925 wurde die Anlage nach Osten und Westen hin erweitert. 1938 kaufte die Stadt Berlin Gelände für den Friedhof hinzu nach Norden über die Stadtgrenze in der Gemarkung des Dorfes Stolpe hinaus. Das sollte noch politische Folgen haben.

Internationale Spannungen und Gebietsaustausch

Ab Anfang der 50er Jahre blieben Unklarheiten des Verlaufs der Grenze von Berlin über zwei Jahrzehnte Quelle von Spannungen zwischen den Siegermächten. Am 4. Juni 1952 besetzten sowjetische Soldaten und Volkspolizisten der DDR den nördlichen Teil des Friedhof Frohnau im damals französischen Sektor. West-Berliner Polizisten konnten nicht eingreifen. Schüsse fielen. Nach einer französisch-sowjetischen Absprache, den genauen Grenzverlauf überprüfen zu lassen, wurde die Besetzung des Friedhofsteils wieder aufgegeben. Die sowjetische Auffassung bestätigte sich, nach der eine Veränderung der Grenze Berlin durch bloßen Grundstückserwerb vor 1945 nicht stattgefunden hatte. Von da an wurden Beisetzungen auf dem nördlichen Teil des Friedhofs grundsätzlich nicht mehr vorgenommen. Besucher wurden durch Schilder vor dem Betreten dieses Teils des Friedhofs gewarnt. Eine Klärung der Situation erfolgte erst zwanzig Jahre später im Zuge des Viermächte-Abkommens von 1971. Mit der Vereinbarung zwischen der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik und dem Senat von Berlin vom 20. Dezember 1971 über die Regelung der Frage von Enklaven durch Gebietsaustausch (GBl. DDR II Seite 359) kam der nördliche Teil des Frohnauer Friedhofs und ein sich östlich anschließender Gebietsstreifen zu den Westsektoren Berlins. Die Friedhofsanlage hat heute eine Größe von rund vier Hektar.

Interessante Grabstätten

Der Friedhof Frohnau ist mit 112 Jahren ein relativ junger Friedhof. Als Friedhof für einen Gutsbezirk, der zunächst außerhalb Berlins lag, ab 1920 ein Friedhof für einen Vorort, lassen sich der Friedhof und die Grabstellen nicht mit den innerstädtischen Friedhöfen und ihren Geschichten vergleichen, die Mitte des 19. Jahrhunderts in Berlin gegründet wurden. Trotzdem lassen sich eine ganze Reihe Grabstätten von Personen finden, deren Leben und Wirken für die Geschichte Frohnaus, Reinickendorfs und auch Berlins von Interesse ist.

Dazu gehören u.a. die Grabstätten des Architekten Paul Poser (1876-1940) sowie der Architekten-Brüder Prof. Walter Krüger (1888-1971) und Prof. Johannes Krüger (1890-1975), die in Frohnau und im Berliner Norden viele Bauten hinterlassen haben. Da ist die Grabstätte des deutschen Admirals Oskar von Truppel (1854-1931), der von 1901 bis 1911 Gouverneur der deutschen Kolonie Kiautschou in China war, oder des Astronomen Robert Henseling (1885-1964), der umfangreich und populärwissenschaftlich zur Astronomie veröffentlichte, die Gründung zweier Volkssternwarten voranbrachte und seit 1929 das Planetarium in Berlin leitete. Ferner sind hier die Grabstätten des Regisseurs an der Staatsoper Unter den Linden und der Deutschen Oper Werner Kelch (1909-1977), und des ersten Pfarrers der Katholischen Gemeinde St. Hildegard, Monsignore Felix Krajewski (1900-1989) sowie des Staatsschauspielers Wilhelm Ernst Borchert (1907-1990), der in Nachkriegsfilmen wie „Die Mörder sind unter uns“ (1946) oder „Sauerbruch – Das war mein Leben“ (1954) spielte und, wie ich faszinierend finde, in fast 650 (!) Filmen international bekannten Schauspielern in ihrer Zeit wie Johnny Weissmuller, Richard Burton, Gary Cooper, Henry Fonda, Burt Lancaster oder John Wayne als Synchronsprecher seine Stimme lieh; nicht zuletzt das Ehrengrab des schon genannten Dichters Oskar Loerke (1884-1941), der von 1930 bis zu seinem Tod in Frohnau in der Kreuzritterstraße lebte.

Dazu gehören auch die Grabstätten der frühen Unternehmer und Fabrikanten, die in der ersten Ansiedlerliste Frohnaus überproportional vertreten sind. Ihr Leben und Wirken, wenn auch eher Personen der zweiten Reihe, waren eng mit der wirtschaftlichen Entwicklung Berlins und des Berliner Nordens verbunden. Ein gutes Beispiel hierfür ist Josef Plechati (1867-1921). Er stammte aus Italien und war von Beruf Glasbläser, soweit wir wissen. Er gründete 1903 eine Glühlampenfabrik in der Florastraße in Pankow und wohnte in Frohnau am Fürstendamm. Elektrizität und Licht waren für die damalige industrielle Fertigung von großer Bedeutung. Wer damals eine Fabrik aufbaute, tat dies häufig auf der Grundlage eigener Erfindungen. So auch Josef Plechati. Die Spuren seiner Unternehmung reichen nach Kiel, Ilmenau, Aussig (Böhmen) und Utrecht (Holland). Seine Grabstätte mit einem schönen Grabdenkmal mit einer halbrunden Säulenarchitektur mittig ein hoher Sockel bekrönt von einer Schale findet sich links von der Kapelle.

Quasi gegenüber liegt die Grabstätte des Geheimrats Max Wille (1857-1935). Von Beruf war er Ingenieur und seit 1892 im Kaiserlichen Patentamt in einer Anmeldeabteilung für Patente tätig. Das Patentamt gehörte damals zum Reichsamt des Innern und war zu der Zeit eine der modernsten Behörden des Kaiserreichs. Um 1910 gab Wille zudem technische Fachzeitschriften heraus: „Die Turbine, Zeitschrift für den Bau und Betrieb aller Turbinen, Turbomaschinen und Propeller“ sowie „Die Fördertechnik, Zeitschrift für den Bau und den Betrieb der Hebezeuge und Transportanlagen, Pumpen und Gebläse und Pressen“. Was für ein Zufall, auf der einen Seite liegt die Grabstelle eines Unternehmers und Erfinders, auf der anderen Seite die Grabstelle eines technischen Beamten, der dabei mitwirkte, die wirtschaftliche Verwertung der Erfindung rechtlich zu sichern. Bemerkenswert an der Grabstätte Wille ist noch die Inschrift auf der Metallplatte an der Ädikula, die an seine Frau, Helene Wille (1867-1916) in inniger Weise erinnert: „Hier ruht in Gott meine heißgeliebte Gattin, unsere gute Mutter… Auf Wiedersehen, Du Treue, Du Geliebte!“

Weitere Grabstätten von Unternehmern sind die von Johann Weiss (1888-1955), der in der Flottenstraße in Reinickendorf Etikettiermaschinen aller Art herstellte; oder von Paul Wachholz (1871-1939), der in der Siemensstraße am Westhafen mit Konserven- und Kolonialwaren handelte und einen eigenen Gleisanschluss hatte; oder des Brotfabrikanten Hugo Corts (1870-1938), dessen „Pumpernickel- & Biscuit-Fabrik Corts & Co“ sich in der Stendaler Straße in Moabit befand („Allerorts Brot von Corts“); oder von Herbert Lindner (1892-1944), der eine Werkzeugmaschinenfabrik für Präzisions- und Gewindeschleifmaschinen in der Lübarser Straße in Reinickendorf betrieb, seine neue „Fabrik im Grünen“ galt als architektonisches Meisterwerk der 30er Jahre und als beispielhaft fortschrittliche Industriearchitektur der Moderne.

Zu nennen sind ferner die Grabstätte von Hermann Schoening (1871-1938) mit seiner Werkzeugmaschinen-Fabrik RABOMA in der Holzhauserstraße, der sich auf den Bau von Radial-Bohrmaschinen spezialisiert hatte; oder die des Metallwaren-Fabrikanten Richard Lohmann (1861-1913), dessen Unternehmung „Ebel & Lohmann“, die er mit seinen beiden Brüdern führte, bis 1848 zurückreichte; nach 1945 gibt es Hinweise auf den Fortbestand der Firma in der Nähe von Nürnberg im Zusammenhang mit sog. Flüchtlingsproduktivitätskrediten. Die Grabstätte Lohmann ist eine der ersten, größten und auch schönsten Grabstätten auf dem Friedhof direkt neben der Kapelle mit einer sitzenden weiblichen Trauerfigur, wohl einer Galvanoplastik, die in der damaligen Zeit häufig zu finden ist, von einer überhöhenden Stele hinterfangen. Die Architektur des Grabmals und die Skulptur reagieren in schöner Weise miteinander.

  

Eine Grabstätte soll nicht vergessen werden, die Grabstätte Bergmann für den recht früh verstorbenen Sohn Harry Bergmann (1907-1932). Sie hat eines der schönsten Grabdenkmäler des Friedhofs mit einer dreiachsig gegliederten Muschelkalkstele. Die Mittelachse hat ein figürliches Relief, das einer Szene im Stil des Neuklassizismus mit einem Motiv des Abschiedsnehmens griechischer Grabstelen des vierten Jahrhunderts entlehnt ist. Rechts eine ältere weibliche Figur mit Trauerschleier und vor der Brust zusammengelegten Händen, links ein junger Mann, der die rechte Hand vor der Brust legt und die linke Hand Richtung der Trauernden ausstreckt. Über der alltäglichen Kleidung trägt er ein Leichenhemd. Er stellt den Toten dar, der von seiner Mutter Abschied nimmt. In der Mitte ist ein abgeknickter Eichenbaum dargestellt, der das abgebrochene junge Leben symbolisiert.

Der Bezirk Reinickendorf hat leider erst um 2000 anfangen, die Begräbnis- und Grabstätten auf seinem Gebiet näher zu erfassen und zu erforschen. Begräbnisstellen von Personen von Bedeutung waren hier in der Randlage Berlins in Vergessenheit geraten, alte Grabmäler bereits abgeräumt, nähere Informationen zu den Grabstätten nur noch schwer aufzufinden. Eine kleine Schriftenreihe zwischen 2002 und 2013 zu allen Begräbnisstätten, herausgegeben vom Bezirksamt und dem Museum Reinickendorf, versöhnt ein wenig. Alte Grabstätten wurden wieder in Stand gesetzt.

Der Friedhof Frohnau am Rande der Gartenstadt ist immer noch ein stiller Ort, auch wenn man heute den Verkehr auf der Autobahn und dem Mauerweg hören kann. Der Friedhof ist ein Friedhof seiner Zeit. Für die Ansiedler der neugegründeten Gartenstadt Frohnau mitten im Wald war er ein wichtiger Teil der Infrastruktur vor Ort. Der Friedhof hat seinen waldartigen Charakter bewahrt. Die Friedhofsanlage lädt auch heute noch zu Spaziergängen und zum Verweilen ein.

Als Wilhelm Lehmann im Juli 1944 am Grab seines Freundes Oskar Loerke steht, ist der gewohnte Lärm der Millionenstadt weiterhin fern. Der Krieg ist schon verloren, das weiß man schon damals. Sein Lärm ist auch hier zu hören. Auch drei Jahre nach dem Tod Loerkes bleibt er dem Freund ein wichtiger Gesprächspartner, zumindest in Gedanken. Beide Dichter waren der Natur sehr verbunden.

Auf sommerlichem Friedhof (1944) - In memoriam Oskar Loerke
Der Fliegenschnäpper steinauf, steinab.
Der Rosenduft begräbt dein Grab.
Es könnte nirgend stiller sein.
Der darin liegt, erschein, erschein!

Der Eisenhut blitzt blaues Licht.
Komm, wisch den Schweiß mir vom Gesicht.
Der Tag ist süß und ladet ein,
Noch einmal säßen wir zu zwein.

Sirene heult, Geschützmaul bellt.
Sie morden sich: es ist die Welt.
Komm nicht! Komm nicht! Laß mich allein,
Der Erdentag lädt nicht mehr ein.
Ins Qualenlose flohest du,
O Grab, halt deine Tür fest zu!

 

Verzeichnis der Abbildungen
1 Titelfoto: Kapelle des Friedhofs Frohnau.
2 Entwurf Ludwig Lesser, 1910, in: Landesdenkmalamt Berlin (Hrsg.), Gartendenkmale in Berlin, Friedhöfe, 2008, Seite 243.
3 Brunnen.
4 Sitzbank.
5 Pavillon.
6 Kartenausschnitt Berlin in der Tasche 1964.
7 Grabstätte Oskar Loerke.
8 Grabstätte Josef Plechati.
9 Grabstätte Max Wille.
10 Grabstätte Lohmann.
11 Grabstätte Lohmann, Figur.
12 Grabstätte Harry Bergmann.
Fotos 1, 3-5, 7-12: Michael Jansen.

Literatur
1 Richard Lesser, Der Waldfriedhof von Frohnau, in: Gartenschönheit 1927, Seite 291-293.
2 Berlin und seine Bauten, Teil X Band A Anlagen und Bauten für Versorgung, (3) Bestattungswesen, hrsg. vom Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin, Berlin/München, 1981, Seite 34f, 54f., 82.
3 Friedhöfe in Berlin , Reinickendorf, hrsg. vom Bezirksamt Reinickendorf und dem Kunstamt Reinickendorf – Heimatmuseum, Berlin 2002.